»Die aktuellen Anmeldezahlen sind ein Beleg dafür, wie begehrt das Qualitätssiegel 'red dot' weltweit ist«, so Professor Dr. Peter Zec, Leiter des Design Zentrums Nordrhein Westfalen und Initiator des »red dot design awards«. »Nur knapp 6,5 Prozent aller eingereichten Arbeiten wurden tatsächlich ausgezeichnet - der Wettbewerb ist hart, und nur die besten und kreativsten Einreichungen aus den zwölf Wettbewerbskategorien hielten der kritischen Meinung der red dot-Jury stand.«
Neben der Plakatserie »Klangbild« von Jens Könen, betreut von Prof. Claudia Grönebaum, konnte so eine weitere Arbeit aus dem Fachbereich Design der Fachhochschule Münster die international besetzte red dot-Jury überzeugen.
»Ruhrräume« sowie andere ausgezeichnete Arbeiten können im Essener red dot design Museum noch bis zum 11. Januar 2009 besichtigt werden.