Das gestufte Bachelor- / Masterstudium an der MSA
Das Studium an der MSA qualifiziert nach 10 Semestern Studiendauer entsprechend seiner Akkreditierung international zum geschützten Beruf des Architekten entsprechend den UNESCO/UIA - Standards. Der Masterabschluss qualifiziert für den Höheren Dienst und berechtigt den Absolventen zu einem weiteren Promotionsstudium. Damit unterscheidet sich das BA/-MA-Studium an der MSA wesentlich von achtsemestrigen Kurzstudiengängen, die mit einem Bachelorabschluss für die Kammereintragung ausreichen, aber gemäß UIA international nicht anerkannt sind. Die msa legt Wert auf ein fünfjähriges gestuftes BA-/MA-Studium mit zusätzlichen Praktika, das den internationalen UNESCO/UIA - Standards entspricht.
Die Stegreife im Masterstudium an der MSA
Eine Besonderheit des Masterstudiums an der MSA stellen integrierte Kurzmodule im ersten Semester dar, die speziell für unsere Studierenden an herausragenden Europäischen Hochschulen wie Barcelona, Delft, Krakau, Prag und Venedig angeboten werden. Darüber hinaus agieren renommierte, international tätige Architekten als Gastdozenten für diese Module an der msa. Hierzu gehörten in der Vergangenheit beispielsweise Roman Delugan (Delugan Meissl Architects, Wien), Holger Kehne (Plasma Studio Architects, London), Tristan Kobler (Holzer Kobler Architekturen, Zürich) und Volker Staab (Volker Staab Architekten, Berlin). Hier können die Studierenden die verschiedenen Methodiken der unterschiedlichen Architekturphilosophien erfahren und so für ihr weiteres Studium ein persönliches Verhältnis zur Architektur finden.
Die Master-Thesis an der MSA
Die MSA sieht in der individuellen personenbezogenen Aufgabenstellung und Begleitung der abschließenden einsemestrigen Thesis-Arbeit einen wichtigen Qualitätsfaktor ihrer Lehre. Ein hohes Maß an studentischer Selbstbestimmtheit wird garantiert durch die freie Wahl der betreuenden Lehrenden und des jeweiligen Vertiefungsschwerpunktes.
Für ihre Abschlussarbeiten erhielten Studierende der MSA in der Vergangenheit hochrangige Auszeichnungen, wie den Förderpreis der Stiftung deutscher Architekten und den Taut-Preis, das höchstdotierte Stipendium der Bundesarchitektenkammer.