Die sozialdokumentarische Annäherung an den Lehrerberuf bildete einen anregenden Rahmen für das erste Viktor-Frankl-Symposiom der dortigen Pädagogischen Hochschule. Der berühmte Freud-Schüler ist seit einem Jahr der Namenspatron der Hochschule und seine Beiträge zur Psychoanalyse und Sinnorientierung sind wichtige Bestandteile der Lehrerbildung.
Während Prof. Dr. Thilo Harth vom Institut für Berufliche Lehrerbildung einen Kooperationsvertrag mit der PH Kärnten unterzeichnete und eine Arbeitsgruppe in einer internationalen Tagung leitete, bauten die Studentinnen Stephanie Alker (Design) und Susanne Stöver (Lehrerstudium) die Ausstellung auf. Die Bilder sind noch bis zum 30. November in Österreich zu sehen.