Studentin entwickelt mit Hilfe unserer Gründungsförderung nachhaltige Handyhülle
Christina Wulf will den Alltag nachhaltiger gestalten – mit einer kompostierbaren Handyhülle, die sie im Austausch mit der Gründungsförderung unserer Hochschule entwickelt.
Christina Wulf will nach ihrem Studium an der FH Münster einem „Job mit Sinn“ nachgehen – deshalb arbeitet sie gerade an der Entwicklung einer nachhaltigen, biologisch abbaubaren Handyhülle. (Foto: privat)
Mit Unterstützung der Hochschule arbeitet sie derzeit daran, einen Prototypen für die Handyhülle zu entwickeln. (Foto: privat)
Es gibt jede Menge Gegenstände, die ganz selbstverständlich zum Alltag vieler Leute gehören. Doch welche davon bestehen eigentlich aus nachhaltigen Stoffen? Was passiert mit ihnen, wenn sie ausgedient haben und im Müll landen? Christina Wulf hat sich die Schutzhülle ihres Handys angeschaut und darüber nachgedacht – und den Schluss gefasst, eine kompostierbare, biologisch abbaubare Variante zu schaffen. „Viele Handyhüllen bestehen aus Silikon und Plastik“, sagt sie. „Zwar gibt es nachhaltige Alternativen in Schweden oder den USA, aber nicht in Deutschland.“ Wulf studiert den Master Nachhaltige Dienstleistungs- und Ernährungswirtschaft am Fachbereich Oecotrophologie – Facility Management an der FH Münster und will sich dem Problem annehmen – mit tatkräftiger Unterstützung der Gründerhochschule.