Fachbereichsübergreifendes Netzwerk Humanitäre Hilfe ist gestartet
An der FH Münster gibt es nun das Netzwerk Humanitäre Hilfe. Professor*innen mehrerer Fachbereiche haben sich an der Hochschule zu einer Auftaktveranstaltung getroffen.
Sie waren bei der Auftaktveranstaltung des Netzwerks Humanitäre Hilfe dabei: (v. l.) Prof. Dr. Jan Makurat (Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe), Prof. Dr. Christopher Niehues (Fachbereich MDH), Prof. Dr. Thomas Prescher (MDH), Prof. Dr. Bernhard Eßer (MDH), Prof. Dr. Claudia Amelie Dietrich (SW), Prof. Dr. Thomas Schupp (CIW), Prof. Dr. Guido Ritter (OEF), Prof. Dr. Pirjo Susanne Schack (OEF), Carolin Betty Schulz, Prof. Dr. Ursula Bordewick-Dell (OEF) und Prof. Dr. Helmut Grüning (EGU). Es fehlen Prof. Dr. Hilmar Apmann (MB), Prof. Ulrich Blum (MSA), Prof. Dr. Nina-Annette Reit-Born (SW), Prof. Dr. Carola Strassner (OEF). (Foto: FH Münster/Eleonore Kretz)
„Interdisziplinäre Zusammenarbeit steht im Mittelpunkt“, erklärt Carolin Betty Schulz. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin vom Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe koordiniert das Netzwerk. Es richtet sich zunächst an FH-Professor*innen, die in Forschung und Lehre bereits einen Bezug zur humanitären Hilfe haben oder ihn noch entwickeln möchten. Im Netzwerk planen sie interdisziplinär Projekt- und Lehrideen. Bei der Umsetzung begleitet sie das Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe, das Prof. Dr. Jan Makurat leitet.
Das Netzwerk ist offen für neue Mitglieder. Wer interessiert ist, meldet sich per E-Mail unter carolin.schulz@fh-muenster.de bei Carolin Betty Schulz. Ein E-Mail-Verteiler existiert bereits, in dem über Veranstaltungen, Weiterbildungen und Stellenangebote informiert wird, später auch über initiierte Projekte.
Das nächste Treffen ist am 17. Februar 2025 von 16 bis 18 Uhr.