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In einem Forschungsprojekt in Kooperation mit der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), der RWTH Aachen und dem Grevener Unternehmen trilogik untersuchten Prof. Dr. Götz Kappen vom Labor für Nachrichtentechnik (NTLab) sowie sein wissenschaftlicher Mitarbeiter Markus Biermann, wie man GNSS-Empfänger in zwei Bereichen verbessern und somit an die Herausforderungen der Gegenwart anpassen kann: Sie sollen vor äußeren Störsignalen geschützt werden und gleichzeitig eine noch genauere Echtzeitnavigation im Zentimeterbereich ermöglichen.
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Studierende des Bachelorstudiengangs Elektrotechnik haben sich im Modul "Projektmanagement" mit dem Thema autonomes Fahren beschäftigt und ein Roboterauto als Anschauungsobjekt für Schüler und Studieninteressierte entwickelt. Die Idee für das Projekt hatte Prof. Dr. Götz Kappen vom Labor für Nachrichtentechnik, der die Studierenden bei ihrer Arbeit unterstützte.