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Derartige, hier nur kurz beschriebene Kommunikationssituationen finden sich in dezentralen, kooperativen Arbeitssituationen von Gestaltern jeglicher Art: Grafikdesigner, Objekt- oder Produktdesigner, Illustratoren, Film- oder Videomacher, Architekten, Event- oder Präsentationsdesigner und natürlich Gestalter und Entwickler in allen Formen von interaktiven Anwendungen mit komplexen Vorbereitungsphasen. Hier liegt künftig sicher ein besonderes Anwendungsgebiet wegen der mehr und mehr vorherrschenden dezentralen Stationierung der stetig wachsenden Anzahl von freien Mitarbeitern in einem Projektzusammenhang.
Schwerpunkt ist in diesem Szenario immer die Weiterentwicklung eines vornehmlich visuellen Entwurfs bis zur Realisation. Gezielt einsetzbar sind die Materialien und die Lernumgebung in allen Formen der Lehre: Der Präsentation in einer Vorlesung, der Erschließung von zu Hause, im Vorfeld zu direkten persönlichen Korrekturen und in Beratungsgesprächen.
Das Projekt entstand in einer Kooperation zwischen der Universität Paderborn/HNI (Softwareergonomie, Prof. Keil-Slawik) und der Fachhochschule Münster/FB Design (Mediendesign, Prof. Nowotsch, Dipl.Des. Sonja Köhler)