Eine praktische Auseinandersetzung mit gestalterischer Arbeit ist im Design-Studium unabdingbar, um die eigene Kreativität zu formen, sich fortzubilden, aber auch Orientierung für das spätere Berufsleben zu finden. Neben den praxisorientierten und projektbezogenen Modulen im Bachelor- und Masterstudium bietet der Fachbereich Design den Studierenden alljährlich die Möglichkeit, zusätzlich in Workshop Wochen diese wichtigen Eindrücke zu sammeln.

Auch in diesem Jahr deckte die Angebotspalette der Workshop Woche die unterschiedlichsten Themen ab, von der visuellen Darstellung von neurotischen Geschöpfen in unseren Köpfen (Workshop "Bestarium der Neurosen" von Lars Henkel) über klassische Schwarzweiß-Fotografie ("Klassische Schwarzweiß-Fotografie" von Christian Diehl) bis zum freien digitalen Gestalten ("Rhinoceros 3D" von Zlatko Kraljevic). Weitere Themen waren die Spielregeln der Gestaltung ("Spielen und Regel" von Juli Gudehus) und die
effiziente Darstellung von Mengentexten und -verhältnissen ("t3+" von Paul Plattner-Wodarczak).

Neues ausprobieren und sich intensiv mit verschiedenen Materialien und Möglichkeiten auseinandersetzen lautete das Motto und die Studierenden nutzen die Workshops, um sich auch untereinander in anregenden Diskursen auszutauschen.

Spielen und Regel / 22. - 23.05.2014 / Juli Gudehus, Berlin

Rhinoceros 3D / 19. - 23.05.2014 / Zlatko Kraljevic, Münster

t3+: typo, torte + diagramm / 22.05.2014 / Paul Plattner-Wodarczak, Münster

In dem Workshop wurde direkt am Rechner die Erstellung und Optimierung von Mengentextlayouts, Tabellen und Diagrammen vorgestellt und ausprobiert. Darüber hinaus setzten sich die Studierenden intensiv mit Papiermaterialität in Optik und Haptik, sowie Herstellungs- und Veredelungsmöglichkeiten auseinander.



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