Der Studiengang
Das Masterprogramm baut konsekutiv auf dem Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen der FH Münster auf. Idealerweise haben Sie mit dem Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Ihren ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss erworben. Aber auch, wenn Sie einen Abschluss in einer Ingenieur- oder Naturwissenschaft besitzen und ihr Wissen um betriebswirtschaftliche Kenntnisse erweitern wollen, sind Sie bei uns herzlich willkommen.
Unsere Pluspunkte
- hoher Praxisbezug durch Unternehmenssimulationen/ Forschungsprojekte
- kleine Lerngruppen mit engem Kontakt zu den Lehrenden
- hochmotivierte Professoren/-innen mit wertvollen Praxiserfahrungen
- enge Zusammenarbeit und intensive Kontakte mit regionalen und überregionalen Unternehmen
- Kooperationen mit Hochschulen im Ausland: Studiensemester sowie Abschlussarbeit sind im Ausland möglich
- sehr gut ausgestattete Laboratorien in den technischen Bereichen, interaktive Medien, IT Competence Center/ SAP®, Sprachlabor und das smart.lab am HGI
Studienverlaufsplan
Unter den folgenden Links erhalten Sie weiterführende Informationen zu den Inhalten der Fächer des jeweiligen Semesters:
1Das Semester, in dem das Modul angeboten wird, kann je nach Wahl der ingenieurwissenschaftlichen Vertiefungsrichtung variieren.
Vorlesungsplan für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Bei "ITB von A-Z" steht Ihnen der vorläufige Vorlesungsplan des Master Wirtschaftsingenieurwesen (Vollzeit) zum Download zur Verfügung. Änderungen vorbehalten.
Natur- und Ingenieurwissenschaftliche Module
Wir legen im Masterstudiengang hohen Wert auf eine praxisnahe Wissensvermittlung. Daher sind die beiden Anwendungsmodule Geschäftsprozessmanagement und Angewandtes Projektmanagement fest im Studienverlauf verankert. Neben weiteren Fächern wie Managementkompetenz und Technologie- und Innovationsmanagement bieten wir eine große Anzahl von Wahlmöglichkeiten. So können Sie Ihre Schwerpunkte im Studium selbst gestalten.
Entsprechend enthält der Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen vier ingenieurwissenschaftliche Vertiefungsrichtungen. Jeder dieser vier Schwerpunkte bietet wiederum eigene Vertiefungen.
Bewerber-Kurzguide: Einschreibungsprozess
Wenn Sie alle Voraussetzungen zur Zulassung des Masterstudiengangs erfüllen, ist Ihnen der Studienplatz sicher. Sie erhalten dann ein Schreiben vom Service Office für Studierende mit Ihrer Zulassung, in dem Sie aufgefordert werden, den Semesterbeitrag zu bezahlen. Den Studierendenausweis und das Semesterticket schicken wir Ihnen, sobald alle Unterlagen vollständig vorliegen und die Zahlung des Semesterbeitrags verbucht wurde. Jetzt sind Sie an der Fachhochschule Münster eingeschrieben und Ihr Studium kann beginnen.
Sollten Sie zum Zeitpunkt Ihrer Studienbewerbung noch keinen Nachweis über Ihren ersten Hochschulabschluss vorlegen können, haben Sie die Möglichkeit diesen Nachweis bis zu einem Stichtag nachzureichen. Sie können unter Vorbehalt an den Veranstaltungen des Studiengangs teilnehmen, die tatsächliche Einschreibung kann aber erst nach Einreichen aller Unterlagen erfolgen.
Bei Nicht-Erfüllen der Zugangsvorraussetzungen ist es unter bestimmten Voraussetzungen möglich über Ausnahmeregelungen dennoch die Zulassung zu erwirken:
- Ausnahmen von dem ECTS-Grad "B" oder der Note "2,3" sind möglich bei besonderen nachgewiesenen Leistungen in einer beruflichen Tätigkeit nach dem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss, in der zweiten Hälfte des ersten berufsqualifizierenden Hochschulstudiums oder in der Abschlussarbeit des ersten berufsqualifizierenden Hochschulstudiums.
- Absolventen/-innen eines nicht überwiegend ingenieurwissenschaftlichen Studiengangs oder eines ingenieurwissenschaftlichen Studiengangs in einem nicht artverwandten Gebiet können ausnahmsweise unter Auflagen zugelassen werden.
- Bei Nicht-Erfüllen der Zugangsvoraussetzungen ist den Unterlagen zur Studienplatzbewerbung ein Motivationsschreiben beizufügen.
Die erforderlichen Feststellungen und Auflagen trifft der Prüfungsausschuss nach Vorlage geeigneter Unterlagen und evtl. nach einem persönlichen Fachgespräch.