Lisa Geringhoff ist Projketleiterin des neu gestarteten Netzwerkprojektes "start.connect". (Foto: FH Münster/ITB)

Münster/Steinfurt (13. November 2018). Die digitale Transformation ist zurzeit in aller Munde. Für Unternehmen bietet sie große Wachstumschancen und trägt somit zur Wettbewerbsfähigkeit bei. Doch den digitalen Umbruch endlich einzuläuten, damit tun sich viele Unternehmen schwer. Dem entgegenwirken soll "start.connect", ein Gemeinschaftsprojekt des Instituts für Prozessmanagement und Digitale Transformation (IPD) der FH Münster, der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt und der Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld. Es fördert die digitale Transformation speziell im ländlichen Raum des Münsterlandes durch die Vernetzung von Unternehmen, Gründern und Start-ups. Auf verschiedenen Veranstaltungen lernen sie sich kennen, konkretisieren bestehende Kooperationen und leiten neue ein. "Dadurch sollen gemeinsam neue digitale Geschäftsmodelle, Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden", so Lisa Geringhoff, IPD-Mitarbeiterin und Projektleiterin von "start.connect".

Am Donnerstag (22. November) findet die Auftaktveranstaltung statt. Nach einem einführenden Vortrag von Prof. Dr. Ralf Ziegenbein, Vorstandsmitglied am IPD, und einer kurzen Vorstellung des Projekts "start.connect" teilen Unternehmen und Start-ups in lockerer Runde ihre bisherigen Erfahrungen mit dem Thema digitale Transformation. Beginn ist um 15:45 Uhr im smart.lab der FH Münster, Bismarckstraße 11 in Steinfurt. Die Veranstaltung ist kostenlos, um Anmeldung wird jedoch gebeten unter www.start-connect.de.

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