Ziel: Den digitalen Distributionsprozess optimieren
Nach der Erstellung des Projektplans stand im Zuge des ersten Arbeitspakets die Einarbeitung in die Abläufe der AGRAVIS im Fokus. Durch Interviews mit Beteiligten aus verschiedenen Abteilungen wurden sowohl die Distributionsprozesse aus verschiedenen Blickwinkeln erfasst als auch die Anforderungen an digitale Optimierungsansätze aufgenommen. Aufbauend auf den Ist-Prozessen wurde ein optimiertes Soll-Konzept erarbeitet. Dieses bietet mittels verschiedener Technologien die Möglichkeit, die Prozesse der AGRAVIS zu beschleunigen und eine höhere Transparenz über den Versendungsstatus der Waren zu schaffen. Für die Realisierung des Konzeptes wurde eine Marktanalyse zu Anbietern und Lösungen am Markt durchgeführt, aus der die Studierenden konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet haben.
"Wir freuen uns, die sehr guten Konzepte und Empfehlungen in Folgeprojekten umzusetzen, um die weitere Digitalisierung des Distributionsprozesses voranzutreiben", so André Damkowski, der das IPD-Projekt unternehmensseitig gemeinsam mit Markus Völcker begleitet hat.
Eine Besonderheit des Projekts war, dass es fast ausschließlich "remote" stattfand. Für Interviews, Meetings und Präsentationen bediente das Team sich Videokonferenz-Tools wie Zoom oder Microsoft Teams. Dabei sammelte das Projektteam wertvolle Erfahrungen im Management virtueller Projekte im digitalen Umfeld.