Hannover, 03. April. Auch in diesem Jahr fand wieder die Hannover Messe statt. Auf der größten Investitionsgütermesse zeigen Industrieunternehmen der ganzen Welt den kompletten Querschnitt technischer Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit über 500 Anwendungsbeispielen zur Industrie 4.0 und Machine Learning bot die Hannover Messe 2019 die Möglichkeit, Digitalisierung hautnah zu erleben. Vernetzte Industriehelfer und Roboter ermöglichen einen Vorstoß in neue Dimensionen der Zusammenarbeit zwischen Menschen und Maschinen. So lassen sich mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und vernetzten Industrieanlagen beispielsweise nicht nur Produktionszeiten reduzieren, sondern auch die Produktion flexibilisieren. Hersteller von industriellen Maschinen und Anlagen werden auf Basis der Digitalisierung und technischer Entwicklung immer mehr zu Anbietern von Plattformen, Softwarelösungen und Cloudservices.

Das darf sich das Institut für Prozessmanagement und Digitale Transformation natürlich nicht entgehen lassen und so fuhren die wissenschaftlichen Mitarbeiter Sebastian Fernströning und Rica Kapell zur Messe.

Repräsentation des IPD, Netzwerken und Sammeln neuer Ideen für Forschung, Lehre und Transfer standen auf der Agenda. Hierbei wurden viele spannende Eindrücke gesammelt und auch der ein oder andere Versuch, Roboter im Spiel zu besiegen, unternommen.

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Mensch vs. Roboter
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