Modellinnovationsprojekte - der Schlüssel zum Erfolg
Das Herzstück von InnoLoop sind Modellinnovationsprojekte, die gezielt an deutsch-niederländische Kooperationen vergeben werden. Diese Projekte konzentrieren sich auf Spitzentechnologien wie Additive Fertigung, Robotik, Künstliche Intelligenz (KI), Internet der Dinge (IoT), und Virtuelle Realität (VR).
Die teilnehmenden Unternehmen erhalten nicht nur Zugang zu modernsten Technologien, sondern auch intensive fachliche Unterstützung bei den Technologietransferaktivitäten.
Grenzüberschreitendes Innovationsökosystem
Neben den Modellinnovationsprojekten entwickelt InnoLoop ein grenzüberschreitendes Innovationsökosystem weiter. Ziel ist es, Kompetenzen und Partner auf beiden Seiten der Grenze optimal miteinander zu vernetzen und Synergien zwischen bestehenden regionalen Initiativen, Netzwerken und Clustern zu schaffen. So können alle relevanten Sektoren und Akteure - von der Forschung und Entwicklung bis hin zur Industrie - eingebunden werden.
Ihre Chance auf Förderung und Wachstum
In 13 KMU-Modellinnovationsprojekten werden spezifische Herausforderungen und Hürden adressiert. Diese Projekte bieten Unternehmen die Möglichkeit, sich durch innovative digitale Produktentwicklungen, Verfahrensinnovationen und Geschäftsmodellinnovationen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Unterstützt durch ein Experten-Konsortium können Unternehmen ihre Innovationskulturen erweitern, neue Technologien implementieren und sich in einem grenzüberschreitenden lernenden Innovationsökosystem positionieren.
Werden Sie Teil der digitalen Zukunft
Nutzen Sie die Chance, sich mit fortschrittlichen Technologien und innovativen Prozessen vertraut zu machen. Lernen Sie von anderen Unternehmen und profitieren Sie von einer starken Gemeinschaft. Bauen Sie Ihre Innovations- und Forschungskapazitäten aus und bleiben Sie im globalen Wettbewerb an der Spitze.
Kontaktieren Sie uns!
Sind Sie interessiert? Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Teil des InnoLoop-Projekts werden können. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Konrad Schneidenbach.