FH-Präsidentin Prof. Dr. Ute von Lojewski (letzte Reihe, r.) begrüßte die Delegation des Regionalrats. Mit dabei war auch Regierungspräsidentin Dorothee Feller (1. Reihe, 3.v.r.). (Foto: FH Münster/Pressestelle)

Münster (16. Juli 2018). Wie vielfältig im Münsterland zum Themengebiet Digitalisierung geforscht, gelehrt und gearbeitet wird, davon überzeugte sich der Regionalrat: Einen Tag lang besuchte er verschiedene Einrichtungen und machte auch an der FH Münster halt. Mit dabei war Regierungspräsidentin Dorothee Feller.

FH-Präsidentin Prof. Dr. Ute von Lojewski begrüßte die Gruppe im Fachhochschulzentrum (FHZ). "Ihr Besuch ist für uns eine sehr schöne Gelegenheit zu zeigen, wie wir im Bereich Digitalisierung als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis aktiv sind", so die Präsidentin. Anschließend übergab sie das Wort an die Professoren Dr. Franz Vallée, Dr. Gernot Bauer, Tina Glückselig und Dr. Sebastian Schinzel. Vallée stellte das Institut für Prozessmanagement und Digitale Transformation (IPD) vor, Student Hannes Hatesohl gab mit der Präsentation einer Start-up-Idee zudem einen Einblick in die Praxisrelevanz der im IPD behandelten Themen. Schinzel präsentierte neben der Arbeit des Instituts für Gesellschaft und Digitales (GUD) ein aktuelles Projekt aus seinem Fachgebiet IT-Sicherheit, Bauer und Glückselig unterstrichen mit einem Navigationsgerät für Blinde und dem Smart Mirror das Potenzial der Digitalisierung für gesellschaftliche Teilhabe und Umweltbewusstsein.

Nach rund einer Stunde brachen die Mitglieder des Regionalrates, der für die Regionalplanung im Münsterland verantwortlich ist, zur letzten Station auf, dem Technologiehof. Zuvor hatten sie bereits die Westfälische Wilhelms-Universität und den Digital Hub am Hafen besucht.



Lesen Sie auch hier

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Seite drucken