Am Anfang der Praxisübung stand der Aufbau von Zelten, die in Krisengebieten mobile Krankenhäuser beherbergen. Ehrenamtlche des DRK begleiteten den Aufbau. (Foto: FH Münster/Dzemila Muratovic)
Prof. Dr. Helmut Grüning von der FH Münster hat einen Workshop zu Trinkwasseraufbereitung abgehalten. (Foto: FH Münster/Dzemila Muratovic)
Teilnehmende bauen die Zelte auf in denen später die Workshops stattfanden. (Foto: FH Münster/ Carolin Schulz)
Zu den Kernaufgaben internationaler humanitäter Hilfe gehört es, Camps für Geflüchtete nach bestimmten Standards zu planen und zu betreiben. Mithilfe eines Planspiels erlernen die Teilnehmenden die Grundlagen des Campmanagements. (Foto: FH Münster/Dzemila Muratovic)
Die Teilnehmenden lernten und übten die Erhebung von anthropometrischen Daten (Körpermessungen), die zur Beurteilung des Ernährungszustands von Bevölkerungsgruppen genutzt werden. (Foto: FH Münster/ Dzemila Muratovic)
In Notfällen können betroffenen Menschen und die Einsatzkräfte die Angebote der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) in Anspruch nehmen. Herr Voges vom DRK berichtete über seine Erfahrungen in der psychosozialen Notfallversorgung. (Foto: FH Münster/ Jens Engbrink)
Zwei Teilnehmende der Praxisübung stehen voreinander, halten einen Teepappbecher in der Hand und sprechen miteinander. (Foto: FH Münster/ Dzemila Muratovic)
Die Praxisübung Humanitäre Hilfe - Februar 2024
"... mir hat gut gefallen, dass ich die Möglichkeit hatte Dinge selbst praktisch zu machen und es war sehr interessant von den perönlichen Erfahrungen der Vortragenden zu hören."
Nach vierjähriger Pause fand Anfang Februar 2024 die Humanitäre Praxisübung wieder statt. Sie bot insgesamt 50 Studierenden und Beschäftigten der FH Münster die Möglichkeit, einen praktischen Blick in die humanitäre Hilfe zu werfen.
Die Übung wurde durchgeführt vom Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe in Kooperation mit dem DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.V.
Am Anfang der Praxisübung Humanitäre Hilfe stand der Aufbau von Zelten, die in Krisengebieten mobile Krankenhäuser beherbergen. Ehrenamtliche des DRK begleiteten den Aufbau. In Workshops und Vorträgen wurden nothilferelevante Themen durchgespielt. Neben der Trinkwasseraufbereitung standen dieses Mal etwa die Messung des Ernährungszustandes, die psychosoziale Notfallversorgung und das Management von Camps in Krisengebieten auf dem Programm.
Die Nothilfe-Expert*innen vermittelten praktisches Wissen und teilten ihre Erfahrungen mit den Teilnehmenden.