Der "Leitfaden RessourcenPlan" dient der anwendergerechten Darstellung der Ergebnisse des BMBF-Projekts "RessourcenPlan im Quartier (R2Q)". Der Leitfaden
- definiert den RessourcenPlan als neuen Planungsansatz für das Ressourcenmanagement im Quartier inklusive seiner Anwendungs- und Bewertungsroutinen,
- diskutiert darauf aufbauend einzelne Elemente des Ressourcenmanagements für die Schwerpunkte Wasser, Baustoffe, Energie und Fläche und
- stellt ergänzende Anwendungs- und Planungshilfen bereit.
Zur übersichtlichen Lesbarkeit und Anwendbarkeit untergliedert sich der Leitfaden in mehrere Teile, die in der folgenden Grafik dargestellt werden.
Teil 1: Konzeption RessourcenPlan
In Teil 1 des "Leitfaden RessourcenPlan" wird die Herleitung des RessourcenPlans als rechtliches und planerisches Dokument dargestellt.
Teil 2: Elemente des RessourcenPlans
In Teil 2 des "Leitfaden RessourcenPlan"
erfolgt ergänzend zu Teil 1 die vertiefende Darstellung des Ressourcenmanagements der Sektoren Niederschlagswasser, Schmutzwasser, Baustoffe, Energie und Fläche.
Teil 3: Anwendungs- und Planungshilfen
In Teil 3 werden Anwendungs- und Planungshilfen für die Etablierung des RessourcenPlans in anderen Kommunen bereitgestellt.
- Teil 3.1: Kurzanleitung RessourcenPlan (pdf, 1.01 MB)
- Teil 3.2: Lernen von anderen - Booklet "Best-Practice" (pdf, 3.09 MB)
- Teil 3.4: Stakeholder-Beratung: Blau-grüne Infrastrukturen (pdf, 9.43 MB)
- Teil 3.5.1: Baukonstruktionskatalog - Erläuterungen (pdf, 0.81 MB)
- Teil 3.5.2: Baukonstruktionskatalog - Steckbriefe (pdf, 3.37 MB)
Interaktives Webtool "Maßnahmen des Quartiersmanagements" (Teil 3.3)
Im Teil 3.3 des "Leitfaden RessourcenPlan" werden Maßnahmen des Quartiersmanagements für die Sektoren Niederschlagswasser, Schmutzwasser, Baustoffe und Energie strukturiert zu Maßnahmensteckbriefen aufgearbeitet.
Der zusammengestellte Maßnahmenkatalog dient zur Informationsfindung bei der Maßnahmenwahl und stellt für die Technologien und Verfahren relevante Informationen zu Planung, Bau und Betrieb zusammen. Des Weiteren werden Informationen zu Synergien und Zielkonflikten mit anderen Maßnahmen sowie zu ökobilanziellen Aspekten gegeben.