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FH Münster zeichnet Hochschulangehörige aus

Einmal im Jahr ehrt die FH Münster die besten Bachelor- und Masterabsolvent*innen mit dem Hochschulpreis. Bei der Feierstunde „Ausgezeichnet.“ wurden zudem der DAAD-, der Lissabon-, der Bernard-Rincklake-, ein Sonder- und der Promotionspreis verliehen. 

Im letzten Jahr haben 2.887 Menschen ihr Bachelor- oder Masterstudium an der FH Münster erfolgreich beendet. 28 von ihnen haben das Präsidium und die Gesellschaft der Freunde der FH Münster e. V. (gdf) jetzt mit dem Hochschulpreis geehrt – im Rahmen der Feierstunde „Ausgezeichnet.“ auf dem Leonardo-Campus.  

Bachelorabsolvent Joshua Neuhaus, Fachbereich Architektur, und Masterabsolventin Romy Alm, Fachbereich Physikingenieurwesen, erhielten zusätzlich den mit 1.500 Euro dotierten Bernard-Rincklake-Preis für ihre Spitzenleistungen. Der Sonderpreis „nachhaltig zusammen“ und damit 500 Euro gingen an Joosten Baarts, Bachelorabsolvent am Fachbereich Design. Mit diesem Preis prämiert das Präsidium eine Abschlussarbeit zu einem herausragenden Thema, das die Hochschule im Jahr zuvor geprägt hat.

Mit dem DAAD-Preis wurde Anna Maria Tom vom Münster Centrum für Interdisziplinarität (MCI) ausgezeichnet. Hochschule und Deutscher Akademische Austauschdienst (DAAD) würdigten damit ihre hervorragenden Studienleistungen und ihr soziales gesellschaftliches Engagement. Über den Promotionspreis freute sich Dr. Fabian Ising. Der Lissabon-Preis, durch den der Hochschulrat an der FH Münster herausragende Transferleistungen zwischen Hochschule und Gesellschaft prämiert, ging an das Institut für Gesellschaft und Digitales (GUD). Stellvertretend nahmen die Vorstandsmitglieder Prof. Tina Glückselig und Prof. Dr. Gernot Bauer den mit 5.000 Euro dotierten Preis entgegen.

„Die letzten Jahre waren sicherlich besonders herausfordernd“, sagte FH-Präsident Prof. Dr. Frank Dellmann mit Blick auf die Pandemie und den Krieg in der Ukraine. „Trotz vieler Unwägbarkeiten haben Sie einen hervorragenden Studienabschluss erreicht, zu dem ich Ihnen herzlich gratuliere.“ Die FH Münster zähle zu den renommiertesten und beliebtesten Hochschulen für angewandte Wissenschaften. „Das und die gute Atmosphäre haben wir vor allem den Menschen zu verdanken, die an unserer Hochschule studieren, lehren und arbeiten.“ Die FH Münster wolle weiterhin Lust aufs Studium und Lust auf morgen machen und junge Menschen befähigen, sich von ihrem Weg nicht abbringen zu lassen.

Wie hervorragend das gelingen kann, zeigte sich in kurzen Gesprächsrunden, die Vizepräsidentin Prof. Dr. Isabelle Franzen-Reuter im Wechsel mit Vizepräsident Carsten Schröder als erneutes Moderationspaar führten. Darin berichteten die Preisträger*innen von ihren Abschlussarbeiten und Zukunftsplänen. „Unsere Feierstunde findet einmal im Jahr statt, heute zum 15. Mal. Obwohl ich so oft schon dabei war, macht es mich immer wieder stolz, von den Glanzleistungen an unserer Hochschule zu erfahren“, so Schröder.

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