Die Plattform unterstützt zahlreiche Standardschnittstellen (WebRTC, SIP, H.323, Telefon).
Diese ermöglichen Video-Datenströme über Standardbrowser. Damit entfällt die zusätzliche Installation weiterer Software.
Daneben werden herstellerspezifische Schnittstellen (Skype for Business) angeboten, um Gesprächspartner aus dem industriellen Umfeld ebenso einfach den Zugang zu gewähren.
Darüber hinaus existiert neben einer deutlich verbesserten Bild- und Tonqualität während der Videokonferenz auch ein Präsentationskanal, wodurch sich Medien (z.B. Powerpoint-Präsentationen) während der Konferenz einfach austauschen lassen.
Weitere Informationen:
Mehr Details bietet der Beitrag "DFNConf - Die nächste Generation des DFN Videokonferenzdienstes" der DFN-Mitteilungen Ausgabe 92 aus November 2017.