Für wettbewerbsfähige Lebens- und Wirtschaftsräume
FH Münster lädt zum Online-Vortrag über Strategien zur Gestaltung der Digitalisierung in Regionen ein
David Sossna, Projektleiter am IPD der FH Münster, ist der Referent in der Online-Veranstaltung über die Digitalisierung in der Regionalentwicklung. (Foto: FH Münster/Anne Holtkötter)
Münster (28. Oktober 2020). Unternehmen sind oft schon viel weiter mit der Digitalisierung als die Region, in der sie agieren. Was aber genau ist zu tun, damit eine Region in einer zunehmend digitalen Welt als Lebens- und Wirtschaftsraum wettbewerbsfähig bleibt? „Es sind nicht nur technologische Herausforderungen“, sagt David Sossna vom Institut für Prozessmanagement und Digitale Transformation (IPD) der FH Münster. „Sondern es gilt, viele unterschiedliche Interessen in einer Region einzubinden.“ Akteurinnen und Akteure der Stadt- und Regionalentwicklung seien zunehmend gefordert, Bestehendes zu hinterfragen und neue Wege bei der Entwicklung von Lösungen zu gehen. Wie dies gelingen kann, dafür gebe es bereits viele erfolgreiche Ansätze und Beispiele aus der Praxis. Einige davon stellt der Diplom-Geograph in der nächsten Online-Informationsveranstaltung in der Reihe „fhuture“ vor, zu der die TAFH Münster GmbH am 12. November von 14 bis 15 Uhr einlädt.
Die Veranstaltung „Digitalisierung in der Regionalentwicklung – Wie Regionen die digitale Transformation gestalten“ richtet sich an Stadt- und Regionalentwicklerinnen und -entwickler, Wirtschaftsförderinnen und -förderer und an Studierende, die ihre Zukunft in diesen Tätigkeitsfeldern sehen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Anschluss die Gelegenheit, individuelle Fragen per E-Mail zu stellen.
Die Anmeldungen laufen bereits unter fhms.eu/fhuture-termine, einige Plätze sind noch frei. Die Einladung zur Videokonferenz erfolgt per E-Mail.