Unbürokratische Regelungen etwa für einen erleichterten Zugang zur Hochschule, Fristverlängerungen und Nachschreibetermine können studierende Leistungssportler, die bei Europa- und Weltmeisterschaften sowie Olympischen Spielen für Deutschland an den Start gehen, zeitlich und emotional entlasten.
Für diese bisher schon übliche Praxis an der FH Münster gibt es seit dem 25.03.2015 ein offizielles Papier: FH-Präsidentin Prof. Dr. Ute von Lojewski sowie Felix Arnold, Vorstandsvorsitzender des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands, Dr. Peter Schink, kommissarischer Geschäftsführer des Studierendenwerks Münster, und Hermann Holzhausen vom Olympiastützpunkt Westfalen haben die Kooperationsvereinbarung zur Förderung studierender Spitzensportler unterzeichnet. Damit ist die FH Münster nun "Partnerhochschule des Spitzensports".