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Treffen der Verbund- und Praxispartner
Lynn Wagner vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gehört zum Wissenschaftlerteam. (Foto: FH Münster/OEF)
Zur Halbzeit des NAHGAST II-Projekts luden die Projektverantwortlichen im Januar in die FH Münster ein. Das Projekt NAHGAST II, das sich mit dem nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Gastronomie beschäftigt, ist im Juli 2019 gestartet und läuft noch bis November 2020. Bei NAHGAST II bearbeitet ein Wissenschaftlerteam aus den Verbundpartnern TU Berlin, Wuppertal Institut und dem iSuN vier Pakete: Evaluation des NAHGAST-Rechners, Kommunikation mit den Kunden, Informationen zu Lebensmittelabfällen und die Evaluierung des Transfers in die Praxis. "Die Praxispartner bestätigen uns immer wieder, wie relevant dieses Projekt für sie ist. Ihre Kunden fragen zunehmend nach nachhaltig produzierten Angeboten", so Projektkoordinatorin Silke Friedrich vom iSuN. Mehr als 20 Gastronomiebetriebe aus unterschiedlichen Segmenten sind die Praxispartner, die im Projekt entwickelte Instrumente erproben. Dazu gehört etwa der NAHGST-Rechner, mit dem Gastronomiebetreiber ermitteln können, wie nachhaltig ein einzelnes Gericht ist.
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