xRegions: Internationale Vernetzung von Innovationsorten
Projekt der FH Münster für zweite Phase der Jubiläumsinitiative des Stifterverbands ausgewählt
Rolf Laakmann von der TAFH GmbH leitet das Projekt „xRegions“. (Foto: FH Münster/Anne Holtkötter)
Carsten Schröder, Vizepräsident für Transfer, Kooperation und Innovation der FH Münster, ist stolz über die Anerkennung durch den Stifterverband. (Foto: FH Münster/Katharina Kipp)
Münster (2. Juni 2021). In der Jubiläumsinitiative „Wirkung hoch 100“ hat der Stifterverband aus den 100 besten Ideen für die Zukunft von Bildung, Wissenschaft und Innovation nun die 30 Projekte mit dem größten Potenzial identifiziert. Darunter auch ein Projekt der FH Münster: xRegions, geleitet von der TAFH Münster GmbH. „Wir glauben fest an das internationale Potenzial unserer Innovationspartnerschaften und freuen uns daher sehr über die erneute Anerkennung“, sagt Carsten Schröder, Vizepräsident für Transfer, Kooperation und Innovation der Hochschule.
„Mit xRegions wollen wir eine Antwort darauf geben, wie Innovationsorte in Zukunft regional und international vernetzt gestaltet werden können“, erklärt Projektleiter Rolf Laakmann. „Zum Beispiel durch den Aufbau gemeinsamer Start-up-Initiativen oder Kooperationsprojekten mit Praxispartnern aus den Netzwerken unserer Partneruniversitäten in Brasilien, Chile, Kolumbien, den USA und Großbritannien.“
Alle 30 Projekte, die es in die zweite Förderphase geschafft haben, können im September 2021 zum Pitch um eine weitere finanzielle Förderung antreten. Die zehn Teams, die den „Wirkung hoch 100“-Beirat am meisten überzeugen, erhalten dann insgesamt eine Million Euro. Die Unterstützung durch den Stifterverband ist allerdings nicht allein finanzieller Natur: Alle geförderten Initiativen profitieren auch vom inhaltlichen Input durch die Mitglieder und die Ressourcen des Netzwerks aus Unternehmen und Stiftungen.