Wie Tiere mit ihrer Umwelt umgehen: Studentische Spielprojekte im LWL-Museum für Naturkunde
Mit drei studentischen Spielprojekten zur ökologischen Nische beteiligen sich unsere Fachbereiche Elektrotechnik und Informatik sowie Design an einer neuen Sonderausstellung im LWL-Museum für Naturkunde.
Designstudentin Helen Ophei testet die Medienwand, die sie gemeinsam mit ihrer Kommilitonin Josefin Hemker und Informatikstudent Philipp Pfaffenrot entwickelt hat. (Foto: FH Münster/Jana Schiller)
Das Grashüpferspiel der Studierenden Philipp Bozdere (auf dem Foto) und Vivien Verley mit technischer Unterstützung von Jan Pascal Rehm wird mithilfe eines Eingabestifts am Bildschirm bedient. (Foto: FH Münster/Jana Schiller)
Ein Teil der Projektgruppe der FH Münster, die gemeinsam drei Spiele zur ökologischen Nische entwickelt hat (v.l.): Prof. Dr. Kathrin Ungru, Josefin Hemker, Philipp Pfaffenrot, Marcel Wahlbring, Helen Ophei, Philipp Bozdere, Prof. Tina Glückselig und Markus Poppe. (Foto: FH Münster/Jana Schiller)
Ein Tippen auf den Bildschirm genügt und schon schnellt eine Froschzunge vom unteren Monitorrand nach oben – knapp daneben, der anvisierte Grashüpfer rettet sich mit einem Sprung zur Seite. Springt das nächste Insekt wieder nach rechts, um seinem Räuber zu entkommen? „Das müssen die Besucher*innen selbst herausfinden“, erklärt Prof. Tina Glückselig von unserem Fachbereich Design, der Münster School of Design (MSD). Gemeinsam mit ihrer FH-Kollegin Prof. Dr. Kathrin Ungru vom Fachbereich Elektrotechnik und Informatik sowie Biologin Dr. Ruth Jakobs von der Universität Bielefeld hat sie insgesamt drei studentische Spielprojekte zur ökologischen Nische betreut, die nun Teil der neuen Sonderausstellung „Tierisch individuell – Wie Tiere mit ihrer Umwelt umgehen“ im LWL-Museum für Naturkunde sind.