Deutsch-niederländischer Studierendenaustausch: Projekt „Cross Border Talent“ endet
Beim Projekt „Cross Border Talent“ gingen deutsche Studierende zum Arbeiten in die Niederlande – und umgekehrt. Nun endet das INTERREG-Projekt. Die Koordinator*innen ziehen eine zufriedene Bilanz.
Die Projektkoordinator*innen Sarah Schönfelder, Prof. Dr. Markus Schwering und Angelika Fliegner sind zufrieden mit den Resultaten des INTERREG-Projekts „Cross Border Talent“. (Foto: FH Münster/Luana Sommer)
Wissenschaft verbindet – auch international. Und ein Blick über die Grenze erweitert den Horizont. Dies waren die Anliegen des INTERREG-Projekts „Cross Border Talent“ unserer Hochschule, der Hochschule Osnabrück und der Saxion Enschede in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsverband Emsland e.V., der Wirtschaftsförderung Landkreis Grafschaft Bentheim sowie dem niederländischen Unternehmerverband VNO-NCW Midden. Die Idee: Studierende aus Deutschland finden einen Arbeitsplatz bei niederländischen Unternehmen, um dort eine praxisorientierte Bachelor- oder Masterarbeit zu schreiben und ein Trainee-Programm zu absolvieren, niederländische Studierende wiederum arbeiten in Deutschland. So lernen sie das Nachbarland und seine Unternehmenskultur besser kennen, knüpfen Kontakte und sammeln Berufserfahrung. Nach vier Jahren kommt das Projekt nun zum Abschluss. 29 der insgesamt 60 vermittelten Teilnehmer*innen studierten bei uns.