Neue Formatreihe „reges:TuN“ begleitet Vorhaben, die erwerbstätigen pflegenden Angehörigen zugutekommen
In vielen Organisationen schlummern gute Ideen. Damit die Vorhaben tatsächlich umgesetzt werden, startet im Januar die Formatreihe „reges:TuN“. Im Fokus stehen erwerbstätige pflegende Angehörige.
Durch ein kurzes Video erfahren Interessierte, wie genau „reges:BOR“ arbeitet. (Foto: FH Münster/Katharina Kipp)
Ein Netzwerk zur Gesundheitsförderung und Prävention will „reges:BOR“ schaffen. Das steht für Regionale Gesundheitsförderung im Kreis Borken und ist ein Teilvorhaben des von der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ geförderten Projekts „münster.land.leben“. Doch wie wird aus einer guten Idee ein konkretes Projekt, das bei den Menschen ankommt? Diese Lücke will „reges:BOR“ schließen – mit der neuen Formatreihe „reges:TuN“. Die Idee: Ein Team von „reges:BOR“ begleitet Projektvorhaben von der groben Konzeption bis zur Projektreife. In der ersten Runde geht es um Vorhaben, die erwerbstätigen pflegenden Angehörigen zugutekommen