Hinfallen, lernen, aufstehen: Social Impact Night in der Hafenkäserei
Die TAFH Münster GmbH brachte am Montag Start-ups und den guten Zweck zusammen: Bei der Social Impact Night in der Hafenkäserei stellten soziale Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Arbeit vor.
Im Gespräch mit Organisator und TAFH-Gründungsberater Michael Kortenbrede (r.) stellte Liefergrün-Gründer Niklas Tauch seine Idee des sozialen Unternehmertums vor. (Foto: FH Münster/Frederik Tebbe)
Die Regionalwert Münster AG macht sich für eine nachhaltige Entwicklung in der Region stark. (Foto: FH Münster/Frederik Tebbe)
Norbert Richter vom EinDollarBrille e.V. stellte die Arbeit des Vereins vor: preiswerte Brillen für Menschen in Entwicklungsländern zu produzieren. (Foto: FH Münster/Frederik Tebbe)
„Etwas zu gründen ist gar nicht so einfach, wie man es sich vorstellt“, sagte Niklas Tauch. „Man fällt immer wieder hin. Und man muss lernen, aufzustehen und aus seinen Fehlern zu lernen.“ Ihm sei es mit seinem Start-Up Liefergrün selbst so ergangen, als er es gemeinsam mit Robin Wingenbach und Maximilian Schleper gründete. Von ihrem nachhaltigen Lieferkonzept für Einzelhändler wollten die Kunden zunächst nichts hören. Doch mit den richtigen Anpassungen an ihrem Angebot konnten Tauch und seine Partner schnell Kunden gewinnen, wie er am Montagabend bei der Social Impact Night in der Hafenkäserei erzählte. „Wer am häufigsten hinfällt, macht am Ende das beste Produkt.“ Die TAFH Münster GmbH und der Social Impact Münster e.V. hatten die Veranstaltung organisiert.