30 Freiwillige für das Deutsche Rote Kreuz
Blutspenden ist wichtig, auch zu Coronazeiten – unter besonderen Sicherheitsauflagen. Um die einzuhalten, braucht das DRK Hilfe. Und bekommt sie von Studierenden unserer Hochschule.
Es zählt war nicht zu den Aufgaben der Freiwilligen, wissen sollten sie es trotzdem: Egon Krampe, DRK, zeigt FH-Studentin Anja Ricker (Mitte), wie die Fiebermessung funktioniert. (Foto: FH Münster/Katharina Kipp)
Sie luden die Freiwilligen zur Infoveranstaltung ein (v.l.): Marc Niestert vom DRK, Dr. Jan Makurat, Petra Seyfferth und Prof. Dr. Joachim Gardemann von der FH Münster. (Foto: FH Münster/Katharina Kipp)
Die Coronakrise trifft viele – auch den Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). „Wir haben einen sehr hohen Krankenstand, müssen aber gleichzeitig handlungsfähig bleiben“, erläutert Martina Volmerig von der ärztlichen Entnahmedienstleitung die Problematik. Deshalb sucht das DRK dringend freiwillige Helferinnen und Helfer. Die ersten 30 – allesamt Studierende verschiedenster Fachbereiche unserer Hochschule – vermittelte das hochschuleigene Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe unter Leitung von Prof. Dr. Joachim Gardemann und unter Mitarbeit von Dr. Jan Makurat und Petra Seyfferth. Das Team lud gemeinsam mit dem DRK alle Interessierten zu einem Infotreffen ein.