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Spannende Vorträge rund um Verkehr, Energie und Wärme

Energie muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort einsetzbar sein. Wie das mit der Sektorenkopplung funktionieren kann, hat die Bioenergiefachtagung in Steinfurt gezeigt.

Das Ziel der Sektorenkopplung ist es, eine nachhaltige und zukunftsfähige Technikinfrastruktur in der Region und darüber hinaus zu schaffen. Schließlich fordert das Klimaschutzziel, die fossilen Brennstoffe zu reduzieren. Und obwohl der Strom zu mehr als einem Drittel bereits erneuerbar produziert wird, liegen die beiden anderen Sektoren Wärmeerzeugung und Mobilität noch weit zurück.

So standen spannende Themen auf dem Programm der 12. Steinfurter Bioenergiefachtagung: Frank Schäfer von der EnergieAgentur.NRW ordnete die Herausforderungen durch die Sektorenkopplung für das Energie- und Industrieland NRW ein; rechtliche Rahmenbedingungen für die Sektorenkopplung wurden vorgestellt und Erfahrungen und praktische Beispiele aus dem Sektor Verkehr mit Brennstoffzellenfahrzeugen, aus dem Sektor Wärme mit Kraft-Wärme-Kopplung oder aus dem Sektor Strom mit Energiespeichern besprochen. „Die Themen sind ausnahmslos spannend und wir haben echte Fachleute aus allen Bereichen der Sektorenkopplung gewinnen können“, sagt Prof. Dr. Christof Wetter, der die Tagung zusammen mit der EnergieAgentur.NRW und dem Kreis Steinfurt organisiert.

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